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Jan van Scorel, Maria mit Kind, Centraal Museum UtrechtDie Renaissance in Utrecht – gab es die überhaupt? Ja, doch, durchaus. Nicht, dass hier nicht genug unternommen und hergestellt worden wäre. Die Formensprache und Ideen der Renaissance verbreiteten sich, wenn auch gelegentlich mit einiger Zeitverzögerung, von Italien aus über ganz Europa und so auch bis in die Niederlande. Doch der Lauf der Geschichte in den Niederlanden brachte es mit sich, dass viele Werke nicht, nur beschädigt oder als Fragment erhalten blieben.

Der niederländische Freiheitsstreit und damit einhergehend religiös (und anders) motivierte Unruhen der Zeit sowie deren Nebenwirkungen erwiesen sich als äußerst problematisch für den Erhalt von Renaissancekunstwerken. Denn in seinem Zuge litten viele Städte unter den Verwüstungen der Bilderstürmer, denen gerade zur Blütezeit und in den Nachwehen niederländischer Renaissancekunst zahllose Werke zum Opfer fielen.

In den Niederlanden wurden im Zeitraum zwischen 10. August und Oktober 1566 an vielen Orten Kirchen und Klöster geplündert und Kunst- und liturgische Gegenstände zerstört, zunächst in Flandern und Brabant, von wo aus sich die Wutausbrüche der Bevölkerung und mit ihr einhergehend die Aggression gegen Zeichen und Zeugen eines als korrupt und verweltlicht betrachteten Katholizismus auch in nördliche Richtung ausbreiteten. Utrecht wurde von dieser Welle des Bildersturms einigermaßen verschont. Doch hier kam es knapp 14 Jahre später zu einer argen Zerstörungswelle durch Bilderstürmer. Dies geschah anlässlich des so genannten Verrats von Rennenberg, wobei der Statthalter von Groningen George van Lalaing zu den Spaniern überlief, und traf Utrecht am 7. März 1580, sowie am 18. Juli, als das Domkapitel sich weigerte, die Kathedrale für den protestantischen Gottesdienst zu räumen. Als Abfall blieb viel Zerstörtes zunächst liegen und es dauerte noch Jahre, bis das meiste entsorgt wurde.

Grabmal Avesnes Dom Utrecht

Das vom Bildersturm 1580 beschädigte Grabmal des Guy von Avesnes im Dom zu Utrecht. Die Köpfe der Pleuranten (Klagefiguren) wurden abgeschlagen.

Zeugnisse des Bildersturms finden sich heute noch im Utrechter Dom, wie das Grabmal des Guido von Avesnes. Dieser ehemalige Bischof von Utrecht starb am 29. Mai 1317, Gerüchten zufolge an einer Vergiftung. Sein Grabmal wurde aus hartem, dunklen Kalkstein aus Tournai gehauen und befindet sich im südlichen Seitenschiff des Chors. Auf der zum Kirchenschiff hin gelegenen Seite sieht man die Überreste von Pleuranten, Klagefiguren in gotischen Nischen, denen in offenbar schöner Regelmäßigkeit die Köpfe abgeschlagen wurden. Auch das Abbild des Bischofs selbst, oben auf dem Grabmal liegend, hat Schläge und Stöße abbekommen. Dabei ist heute nicht mehr festzustellen, welche Schäden durch die Bilderstürmer und welche durch den Einsturz des Kirchenschiffs bei einem Orkan 1674 verursacht wurden.

 

Zerstörtes Relief der Hl. Anna Selbdritt im Utrechter Dom

Zerstörtes Relief der Hl. Anna Selbdritt in der Van-Arkel-Kapelle des Utrechter Doms. 

Ein anderes sprechendes Beispiel dieser Zerstörungswut befindet sich gleich in der davor gelegenen Van-Arkel-Kapelle. Hier wurde in der Wand das Relief einer Anna Selbdritt (Heilige Anna, Maria und das Christuskind) mit weiteren Heiligen freigelegt. Dieses Altarretabel war für den Kanoniker Anthonis Pot in dieser Kapelle errichtet worden. Es wurde im Bilderstrum schwer beschädigt und anschließend in der Wand verborgen. Nach seiner Wiederentdeckung 1919 wurde es in den 1980er Jahren restauriert und erhielt hierbei auch seine farbige Bemalung zurück. Schade, dass der Künstler dieses - auch im zerstörten Zustand noch - eindrucksvollen Werks nicht näher bekannt ist. In Ermangelung bekannter Personendaten gab man ihm den Notnamen 'Meister des Utrechter steinernen Frauenkopfes' (Meester van de Utrechtse Stenen Vrouwenkop). Der Bildhauer war in den ersten Jahrzehnten des 16. Jahrhunderts tätig und setzte vermutlich das Atelier des Adriaen van Wesel fort, der 1490 verstorben war. (Siehe auch die Ausstellung Ontsnapt aan de Beeldenstorm. Middeleeuwse beeldhouwkunst bzw. Made in Utrecht in Utrecht und Aachen. Middeleeuwse beeldhouwkunst bzw. Made in Utrecht in Utrecht und Aachen.)

Werke der Renaissance in Utrecht

Da die Renaissance, das Wiedererwachen antiker Kunstformen und ihre Umsetzung in zeitgenössisches Kunstschaffen, in den Niederlanden der Phase des Bildersturms unmittelbar vorausging, versteht es sich von selbst, dass diese Werke stark von den Verwüstungen betroffen waren. Deshalb müssen wir Renaissancekunst in Utrecht suchen - und springt sie uns meist nicht direkt ins Auge.

 

Heiliges Grab im Dom von Utrecht

Das Heilige Grab im Chorumgang des Utrechter Doms.

Im Dom gibt es allerdings auch noch recht gut erhaltene Renaissancekunstwerke zu bewundern. An der Schwelle zwischen Mittelalter und Renaissance muss das Heilige Grab angesiedelt werden, oder immerhin das, was von ihm übrig ist. Die vorwiegend gotischen Elemente des Grabes selbst sind sehr beschädigt, von der ehemals umringenden Figurengruppe ist nichts übrig und die liegende Christusfigur zeigt deutliche Spuren ihrer gewaltsamen Zertrümmerung. Doch der darüber angelegte Baldachin weist noch schöne geometrische Renaissanceformen auf.

 

Kenotaph des George van Egmond im Dom zu Utrecht

Der Kenotaph des George van Egmond im Dom zu Utrecht, angebracht zwischen zwei südöstlichen Chorpfeilern

Zwar ebenfalls 1580 beschädigt aber doch prächtiger noch - unter anderem weil mit viel Vergoldung versehen - ist der Kenotaph des George van Egmond (ca. 1504-1559), seit 1534 Bischof von Utrecht. George oder auch Joris van Egmond wurde von Karl V. zum Utrechter Bischof ernannt und nach seinem Tode in der Abtei Saint-Amand bei Tournai beigesetzt. Sein Herz soll sich allerdings im Kenotaph in der Utrechter Kathedrale befinden. Zwischen zwei Chorpfeilern wurde ein Rundbogen eingepasst. Der Architrav ist u.a ., inspiriert von der klassischen Antike, mit Bukranien (dekorativen Stierköpfen) versehen und in den Zwickeln wurden Medaillons mit Wappen angebracht. Weitere Wappen finden sich in der Kassettendecke auf der Innenseite des Bogens. Auf den vergoldeten inneren Seitenwänden ruft ein ausführlicher lateinischer Text unter anderem dazu auf, an jedem ersten Donnerstag des Monats eine Messe für den Verstorbenen zu halten. Zwischen diesen Wänden dürfte sich ehemals das Abbild des Bischofs befunden haben, wahrscheinlich kniend dargestellt. Mein persönliches Lieblingsdetail an diesem Grabmal: Die Schildkröten links und rechts in der geschnitzten Dekoration der Pilaster, die den Rundbogen tragen. Denen bin ich bisher vor allem in der Fünf-Sinne-Ikonographie als Symbole für den Tastsinn begegnet. Und das erst in einer Zeit nach diesem Begräbnis, dann aber gleich zuhauf. Hier auf Bischof Van Egmonts Kenotaph bilden sie hingegen eine ganz außergewöhnliche Erscheinung.

 

Renaissance-Holzschnitzerei vom ehemaligen Chorgestühl der Utrechter Domkirche

Diese Renaissance-Schnitzerei des ehemaligen Chorgestühls der Utrechter Domkirche, angefertigt vom Bildhauer Anthonis Petersz., befindet sich heute über dem Eingangsportal des Doms.

Vor dem Verlassen des Doms gibt es am Ausgang noch Holzfriese aus der Renaissance zu sehen. Über der Tür zum Domplatz wurden hölzerne Paneele angebracht, die ursprünglich vom Chorgestühl stammen. Dies wurde 1563 bei Anthonis Petersz. bestellt, blieb bis 1695 in Gebrauch und fand danach im Herrschaftsgestühl des Querschiffs sowie in anderen Utrechter Kirchen (der Jacobikirche und der Buurkerk) Verwendung. Erstaunlich dabei, dass die Ornamentik zu einem rein sakralen Anlass aus lauter modischen Elementen der Bildsprache der Renaissance besteht.

 

Detail der Chorschranke in der Jacobikerk, Utrecht

Renaissancemotive der Chorschranke von 1567 in der Jacobikerk, Utrecht

Auch in anderen Utrechter Kirchen trifft man gelegentlich noch auf gut erhaltene Werke der Renaissance. Ein besonders schönes Objekt ist die Chorschranke in der Jacobskirche (Jacobikerk). Der Mittelteil wurde beim Bildersturm von 1566 zerstört, woraufhin man im darauf folgenden Jahr den Bau einer neuen Chorschranke in Auftrag gab, der von Jan de Clerck aus Antwerpen ausgeführt wurde. Cornelis Florisz, südniederländischer Meister der Renaissancedekoration und ebenfalls aus Antwerpen stammend, lässt hier grüßen. Die älteren, noch spätgotischen Chorschranken vor den Seitenchören stammen von 1516-19 und wurden von dem Mechelner Meister Jan van den Ende (auch Jan van den Eynde) angefertigt.

 

Buurkerk Grabstein Frans van Nijenrode

Der Grabstein des Frans van Nijenrode von 1553 im Eingangsbereich der Buurkerk in Utrecht

In der Buurkerk, in der nun das Spieluhrenmuseum (Museum Speelklok) untergebracht ist, kann man im Eingangsbereich noch einen prächtigen Renaissancegrabstein von 1553 liegen sehen, unter dem Frans van Nijenrode begraben wurde. Der Grabstein befindet sich in der nach diesem Adligen benannten Grabkappelle im Bereich des Museumsshops und kann besichtigt werden, ohne Eintritt in das Museum zahlen zu müssen. Auch das Haus des Frans van Nijenrode, das an der Adresse Oudegracht 120 stand, besaß eine reichlich mit Renaissancemotiven dekorierte Fasade. Darin war auch eine Skulptur von Kaiser Karl V. angebracht, denn Van Nijenrode war erklärter Anhänger des Kaisers. Die Skulptur befindet sich heute im Utrechter Centraal Museum. (Eine Abbildung der Rekonstruktion der genannten Renaissancefassade ist zu finden in: Marceline Dolfin e.a., Utrecht. De huizen binnen de singels, Den Haag / Zeist 1989, S. 125.)

Figur Kaiser Karl V. von Haus Oudegracht 120 Utrecht

Figur Kaiser Karls V. von der Fassade des Hauses Oudegracht 120 in Utrecht, wahscheinlich 1556 im Auftrag des Frans van Nyenrode errichtet. Hier zu sehen während der Ausstellung 'In Vredesnaam' im Centraal Museum Utrecht vom 12. 4. bis 22. 9. 2013.

Im Übrigen befinden sich in der Buurkerk (wie so vielerorts in alten Kirchen) Reste weiterer alter Grabplatten, ein im Bildersturm schwer beschädigtes Marienretabel sowie der Tisch der Schmiede-Gilde aus dem St. Eloyengasthuis, der für Armenspeisungen verwendet wurde und dessen zur Schau gestellte Unterseite mit einer Darstellung von Schmieden bei ihrer Arbeit bemalt wurde.

 

Belagerung Vredenburg 1577, Kupferstich (Detail) von Frans Hogenberg

Die Belagerung der Utrechter Vredenburg 1577, Detail eines Kupferstichs von Frans Hogenberg

Als Urheber der Skulptur Kaiser Karls V., die Van Nijenrode an seinem Haus angebracht hatte, wird gelegentlich Willem van Noort vermutet. Willem van Noort war 1540 zum städtischen Baumeister ernannt worden, wurde später offizieller Stadtarchitekt und hatte in dieser Funktion unter anderem die Aufgabe, das Rathaus neu zu gestalten. Nachdem Karl V. 1528 die Macht in Utrecht übernommen hatte, ließ er zur Unterstreichung seiner Position und zur Sicherung der Stadt einige bauliche Veränderungen anbringen. Die einschneidendste war ab 1529 die Errichtung der euphemistisch Vredenburg ("Friedensburg") genannten Festung innerhalb der Stadtmauern, die der Utrechter Bevölkerung ein Dorn im Auge blieb und schließlich von ihnen ab 1577 mit anscheinend großer Begeisterung abgetragen wurde. Bevor es soweit war, sorgte Karl V. dafür, dass der Stadtrat in drei nebeneinanderliegende Gebäude an der heutigen Stadhuisbrug umzog, die Häuser Hasenberch, Groot Lichtenberg und Klein Lichtenberg.

Haus Lichtenberg Utrecht Rathaus Renaissance-Portal

Teil des Renaissance-Portals, das sich ehemals am Eingang von Haus Lichtenberg, Teil des Rathauses von Utrecht befand. Hier zu sehen während der Ausstellung 'In Vredesnaam' im Centraal Museum Utrecht vom 12. April bis 22. September 2013.

Willem van Noort ließ für das neue Rathaus eine repräsentative Renaissancefassade bauen, basierend auf den drei klassischen Säulenordnungen, die aufeinanderfolgten: korinthisch oben über jonisch in der Mitte über dorisch im Erdgeschoss, dazu Skulpturenfriese mit klassischen Motiven nach Vorlage des berühmten Antwerpener Kupferstechers und Verlegers Cornelis Bos. Die Fassade ist nicht erhalten, denn an Stelle dieses Rathauses wurde im 19. Jahrhundert ein klassizistischer Neubau aus Bentheimer Sandstein errichtet. Viele der Reliefs werden allerdings im Centraal Museum bewahrt.

 

Bastion Sonnenborgh

Bastion Sonnenborgh, Teil der ehemaligen Stadtbefestigung Utrechts, die im 16. Jahrhundert vom Stadtarchitekten Willem van Noort auf Geheiß Kaiser Karls V. modernisiert wurde.

Andere Baumaßnahmen dieser Zeit, bei denen Willem van Noort maßgeblich seine Hand im Spiel hatte, war die Anlegung mehrerer Bastionen entlang der Stadtbegrenzung. Wenn auch in überwiegend ruinösem Zustand, sind diese teilweise heute noch während eines Spazierganges entlang des Utrechter Singels zu betrachten. Die Bollwerke heißen Morgenster (Morgenstern), Sonnenborgh (Sonnenburg), Manenburg (Mondburg) und Sterrenburg (Sternenburg) und dienten der Verteidigung der Stadt in einer Zeit, als Schusswaffen neuartige Möglichkeiten zum Angriff einer gegnerischen Stadt boten.

 

Leeuwenbergh-Gasthuis Utrecht Relief

Relief aus der Renaissance am Leeuwenbergh-Gasthuis in Utrecht, Detail.

Hier und da lässt sich auch im Straßenbild Utrechts noch ein Relikt aus der Renaissance entdecken. Wie am Leeuwenbergh-Gasthuis, einem ehemaligen Pesthaus. Hier weist uns ein Renaissance-Relief mit hübscher Kartusche an der in der Schalkwijkstraat gelegenen Außenmauer auf das Entstehungsjaar 1567 des Gebäudes.

Und wie sieht es aus mit der Renaissancemalerei? Die Niederlande brachten keinen Michelangelo hervor und auch an ein Universalgenie wie Leonardo denkt man nicht gleich beim Stichwort Renaissance in den Niederlanden. Doch Utrecht kann durchaus mit einem großen Meister aufwarten, der die Renaissance in die Niederlande brachte. Die Rede ist von Jan van Scorel. Weil er, wie sein Name schon sagt, nicht in Utrecht sondern in Schoorl geboren wurde, gibt es in Utrecht kein Geburtshaus zu besichtigen. Und Gemälde, besonders alte und empfindliche, werden nicht draußen aufgehängt. Sein Werk kann also nicht nebenbei während eines Stadtspaziergangs bewundert werden. Zum Glück beherbergen das Utrechter Centraal Museum sowie das Museum Catharijneconvent recht umfangreiche Sammlungen seiner Gemälde.

Grabstein des Jan van Scorel

Erhaltene Reste des Grabsteins Jan van Scorels, die 1984 bei der ehemaligen Mariakerk in Utrecht entdeckt wurden.

Und nicht nur das. Bei Ausgrabungen auf dem Gelände der ehemaligen Mariakirche, deren Kanoniker Van Scorel war, fand man 1984 Reste seines Grabsteins. Er konnte als derjenige des Malers identifiziert werden, weil der Utrechter gelehrte Humanist und Antikenforscher Aernout van Buchel (Arnoldus Buchelius, 1565-1641) nicht nur die Inschrift überliefert sondern auch eine Zeichnung des Grabsteins angefertigt hatte. Und zwar in der Handschrift zu seinem Werk Monumenta in templis Trajectinae Urbis inventa, die im Utrechter Stadtarchiv aufbewahrt wird und die 2009 im Rahmen einer Ausstellung zu Jan van Scorel im Centraal Museum zu sehen war.

Scorel Sarcophag Buchelius Zeichnung

Der Sarkophag des Jan van Scorel in einer Zeichnung des Arnold Buchelius

Auch der Stein, zerbrochen in drei erhaltene Teile, kann im Centraal Museum besichtigt werden. Mit seiner klassischen Formensprache und links und rechts je einem Putto, der auf dem Boden eine Fackel löscht. Die Anfertigung des Grabmals wird dem Bildhauer Jacob Colijn de Nole zugeschrieben. Er gehörte zu einer in Utrecht tätigen, ursprünglich aus den südlichen Niederlanden stammenden Bildhauerfamilie, die mehr für die Stadt geschaffen hat, von deren Werken jedoch nur wenig erhalten blieb.

Zu guter Letzt

Die Renaissance gilt als absolute Blüteperiode der Kunst in Europa und machte, vornehmlich aus Italien kommend, auf unserem Kontinent (und oft darüberhinaus) vor kaum einer Grenze halt. Wer aber in Utrecht nach ihren Spuren sucht, hat es schwerer als dies - um mal ein willkürliches Beispiel zu nennen - in Florenz der Fall wäre. Deshalb diese Zeilen, gewissermaßen als kleiner Wegweiser. Ergänzungen und ggf. Korrekturen sind herzlich willkommen.

Lust auf mehr? Dann ist eine Stadtführung in Utrecht mit Kukullus das Richtige.

18. Juli 2012

Zuletzt geändert am 13. Juni 2013.

 


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