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Vermeer Centrum DelftDelft ist die Stadt des Johannes Vermeer, hier hat er, soweit wir wissen, sein ganzes Leben zugebracht. Doch kann Delft sich nicht rühmen, auch nur ein einziges seiner Gemälde zu besitzen. Zum Glück schafft das Vermeer Centrum hier Abhilfe. Das 2007 eröffnete Zentrum an der Voldersgracht nahe dem Marktplatz beschert uns einen Überblick über Vermeers Werdegang, sein Schaffen als Maler, die Umgebung, die ihn prägte und die Kunstwerke, die er schuf. Dazu gibt es im Vermeer Centrum hochwertige Fotografien seiner 37 Gemälde in Originalgröße zu sehen.

Wir erhalten eine Übersicht des Werkes von Vermeer und des Delfter Milieus seiner Zeit, mit Hilfe der Fotos seiner Gemälde, einer erhellenden interaktiven Karte und einer Camera obscura, die das Treiben vor dem Haus ins Innere bringt und von der man annimmt, dass auch Vermeer sie zur Komposition seiner Gemälde verwendete. Erläuterungen zur Restaurierung von Vermeers Lesender Frau in blau  aus dem Rijksmuseum und zur Symbolik seiner Gemälde vertiefen unsere Kenntnis seines Werks. Ein besonderes Highlight bildet der Saal, in dem Vermeers künstlerische Praxis beleuchtet wird und wir viel Wissenswertes über seine Malutensilien und die verwendeten Pigmente erfahren. 

Willibrord-Kerk Utrecht, bemalter PfeilerIm Sommer tummeln wir uns gern draußen. Zu Recht. Doch gibt es in Utrecht allsommerlich gute Gründe, sich nach innen zu begeben. In die zahlreichen Kirchen nämlich. Jedes Jahr öffnen die Utrechter Kirchen einige Wochen lang ihre Pforten für neugierige Besucher, darunter auch viele, die sonst nur sporadisch oder bei besonderen Gelegenheiten zu besichtigen sind. Im Jahr 2019 dauert Kerken kijken („Kirchen anschauen") in Utrecht vom 24. Juni bis 14. September. Bei den Utrechter Kirchen bieten sich interessante Einblicke in für die Stadt so bedeutende Gotteshäuser wie die Pieterskerk, die Janskerk, die Jacobikerk, die verborgene Gertrudiskapel und viele mehr.  

Hinzu kommt dieses Jahr das Programm Kerken luisteren (also „zuhören in Kirchen"), in dessen Rahmen wöchentlich ein kostenloses Konzert in einer der teilnehmenden Kirchen der Innenstadt von Utrecht veranstaltet wird. 

Die romanische Peterskirche (Pieterskerk) in UtrechtIn der romanischen Pieterskerk (Peterskirche) trifft man in der Krypta, einer der wenigen (erhaltenen) der Niederlande, auf den (mittlerweile leeren) Sarkophag von Bischof Bernold. Der gilt als verantwortlich für die Errichtung des Utrechter Kirchenkreuzes, das um den zentralen Dom herum angelegt wurde. Im Inneren haben sich als architektonische Besonderheit sechs originale monolithe, also aus einem Stück gefertigte, Säulen aus rötlichem Sandstein erhalten. Auch ein steineres Grab, das innen mit mittelalterlichen Malereien dekoriert ist, ist hier zu sehen. In der ‚Dekenkapel' (Dekans-Kapelle) kann man u.a. ein Altarretabel aus der Renaissance bewundern, das 1554 im Auftrag des Ernst van Schayck gemalt wurde. An der Treppe zum Hochchor wurden zwei besondere romanische Reliefs aus Stein angebracht, die aus dem 12. Jahrhundert stammen.

Das Museum Catharijneconvent

Museum Catharijneconvent UtrechtEin Museum für die religiöse Geschichte der Niederlande. Könnte langweilig klingen, ist es aber nicht. Die Ausstellungen hier, Dauerausstellung wie Sonderausstellungen, werden mit großer Sorgfalt eingerichtet und bieten ein überraschend abwechslungsreiches Programm. Und die ausgestellten Werke decken viele Jahrhunderte ab. Also nicht nur etwas für Fans von Altertümlichem. Ein Tipp: Nicht an der Schatzkammer mit kostbarem liturgischen Gerät vorbeilaufen. Das Museum Catharijneconvent liegt zwischen der Nieuwegracht und der Lange Nieuwstraat und ist im ehemaligen Klosterkomplex der Karmeliten und Johanniter untergebracht, gleich neben der auffallenden Kirche Catharijnekerk (Katharinenkirche), die heute als Kathedrale des Erzbistums Utrecht dient. 

 

Der alte botanische Garten 

Hortus Botanicus, Universitätsmuseum Utrecht, GewächshausDieser Oude Hortus  ist der alte Hortus Botanicus der Universität Utrecht. Er gehört zum Universitätsmuseum (Universiteitsmuseum Utrecht) an der Lange Nieuwstraat 106. Seine Geschichte führt bis ins Jahr 1639 zurück, als an der Bastion Sonnenborgh ein Kräutergarten für die Medizinische Fakultät der gerade drei jahre alten Universität angelegt wurde. (Sonnenborgh, Teil der ehemaligen Stadtbefestigung unter Kaiser Karl V., dient übrigens heute als Museum und Sternwarte). Als Garten ist der alte Hortus naturgemäß ein halbes Open Air Museum mit zum Teil schönen alten, restaurierten Gewächshäusern. Auch niemand geringerer als Carl von Linné (Carolus Linnaeus), Grundleger der modernen Pflanzennomenklatur, besuchte den Utrechter botanischen Garten, als er einige Jahre in Holland verbrachte. Zu den Highlights der Pflanzensammlung zählt die spektakuläre Seerose Victoria amazonica, deren Blätter Größen von bis zu drei Metern Durchmesser erreichen. 

Auch das Universitätsmuseum lohnt einen Besuch, mit seinen zahlreichen wissenschaftlichen Objekten, besonders aus den Fachbereichen Medizin, Naturwissenschaften und Archäologie. Vieles davon ist ansprechend für jugendliche Besucher aufgearbeitet. Wer Makaberes nicht scheut, dem sei das Beulandkabinett empfohlen, eine Sammlung von anatomischen Präparaten und Instrumenten des Arztes Jan Bleuland (1756-1838). 

Mitten im Herzen von Delft ragt am Markt die Nieuwe Kerk aus der pittoresken Altstadt heraus. Ihr Bau geht der Überlieferung zufolge zurück auf eine Vision, die der Bettler Symon und ein gewisser Jan Col, der ihm Essen brachte, 1351 hatten. Beide knieten auf dem Markt, blickten gen Himmel und sahen eine goldene, der Jungfrau Maria geweihte Kirche. Während der Bettler kurz darauf starb, hatte Jan Col 30 Jahre lang am selben Januartag dieselbe Vision dieses Kirchengebäudes. Unterstützt von "zwei merkwürdigen devoten Beginen" erreichte Jan Col schließlich, dass an dieser Stelle, die bis dahin als Ort für den Galgen diente, eine Kirche errichtet wurde. 

 

Nieuwe Kerk (Neue Kirche) Delft Markt

Die Nieuwe Kerk (neue Kirche) in Delft.

 

Der erste Bau der Nieuwe Kerk war noch hölzern, wurde jedoch bald durch einen steinerne Basilika ersetzt. Während des Baus der Basilika fügte man die Heilige Ursula als zweite Patronin der Kirche hinzu. Die "Neue Kirche" wurde mit Abschluss der Arbeiten am Turm 1496 fertiggestellt, 100 Jahre nach dem Baubeginn. In den folgenden Jahrhunderten unterging die Kirche noch verschiedenen Erweiterungen.

Kateel de Haar Eines der schönsten Schlösser der Niederlande, zugleich das größte Wasserschloss des Landes, liegt mitten im Grünen unweit von Utrecht und auch von Amsterdam aus gut erreichbar. Ein wahrhaftes Märchenschloss, das aus einer einfachen Burg entstand, die 1391 errichtet wurde und damals wahrscheinlich nicht viel mehr als einen Wohnturm umfasste. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Gebäude, ursprünglich "Huys Ter Haer" genannt, immer wieder umgebaut und erweitert - Baumaßnahmen, die regelmäßig durch Zerstörungen während verschiedener kriegerischer Auseinandersetzungen notwendig wurden. 

Kroeller Mueller Museum, Vincent van Gogh Terrasse du café le soir (Caféterrasse am Abend) Van Gogh in niederländischen Museen

Wer Van Gogh mag, muss die Niederlande besuchen. Immerhin verfügt das Land über die größte Konzentration an Gemälden des beliebten Malers, auch wenn viele namhafte Museen und Privatsammler welweit sich des Besitzes echter Van Goghs rühmen können. Und Vincent van Goghs Heimatland liegt ja quasi gleich um die Ecke.

Feste Anlaufstelle für alle Van-Gogh-Liebhaber ist natürlich das Van Gogh Museum in Amsterdam. Das Van Gogh Museum darf generell als Hauptziel für Freunde des Künstlers gelten. Es besitzt mit rund 200 Gemälden, 500 Zeichnungen und 700 Briefen die weltweit größte Van-Gogh-Sammlung. Deren Kern geht zurück auf den höchst eigenhändigen Besitz von Vincents Bruder Theo van Gogh, der als Kunsthändler aktiv und Vincent eine wichtige Stütze war.

Slot Zuylen (Schloss Zuylen) mit SchlangenmauerIn der Vechtregion zwischen Utrecht und Maarssen erwartet die Liebhaber von Kultur und Natur mit Slot Zuylen (Schloss Zuylen) eine der schönsten Schlossanlagen der Region, gelegen im Dorf Oud Zuilen an der Vecht.  Nicht nur bekannt wegen seiner berühmtesten Bewohnerin, der Autorin Belle van Zuylen (1740-1805), auch wegen seiner ungewöhnlichen Schlangenmauer. Die Schlangenmauer aus dem Jahr 1742 und schlängelt sich über 120 Meter am Schloßpark entlang und bietet mit ihren Rundungen klimageschützte Nischen, in denen selbst hier in den Niederlanden Südfrüchte wie Pfirsiche, Aprikosen und Feigen gedeihen. 

Das Schloss fungiert seit 1952 als Museum, nachdem es zuvor jahrhundertelang von der adeligen Familie Van Tuyll van Serooskerken bewohnt wurde. 

Die beste Aussicht auf Utrecht hat man von einem der unschönsten Gebäudekomplexe aus. Viele halten den Blick vom Utrechter Domturm aus für den schönsten. Der hat aber den Nachteil, dass man ausgerechnet den Domturm, das Prunkstück unter Utrechts Sehenswürdigkeiten, natürlich nicht bewundern kann, wenn man selbst obendrauf steht.

Panorama-Blick auf Utrecht mit Domturm und BuurkerkFür den schönsten Panoramablick auf die Stadt begibt man sich zur Ostseite des Einkaufszentrums Hoog Catharijne, das sich zwischen dem Hauptbahnhof (Utrecht Centraal Station) und der Innenstadt erstreckt. Früher befanden sich hier die westliche Stadtgrenze mit dem Catharijnepoort und die wenig geliebte Vredenburg, von der aus die damals spanischen Machthaber die Stadt und die Umgebung unter Kontrolle halten wollten. Ab 1963 wurde hier ein enormes Einkaufszentrum errichtet, dessen Bau mehrere mittelalterliche Häuser und das bekannte Jugendstilgebäude der Versicherungesgesellschaft De Utrecht zum Opfer fielen. Zur Zeit (2013) wird das ganze Gebiet um Hoog Catharijne mit umfangreichen Baumaßnahmen neu gestaltet.

Das Schifffahrtsmuseum (Scheepvaartmuseum) in Amsterdam, eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der StadtSeit 2011 ist Amsterdam um eine Attraktion reicher, die jedem Besucher der Stadt wärmstens empfohlen sei. Denn am 2. Oktober 2011 wurde das Scheepvaartmuseum  nach vierjähriger Schließung wegen Umbau und Renovierung wiedereröffnet. In diesem Museum verschmelzen historisches Bewusstsein und Großstadtallure zu einer Einheit. Das Gebäude, 's Lands Zeemagazijn, wurde bereits 1656 vom Architekten Daniel Stalpaert erbaut und war ursprünglich das Lagerhaus der Amsterdamer Admiralität. Es wurde restauriert und strahlt eine Grandeur aus, die im imposant neugestalteten Innenhof leicht an das British Museum in London erinnert.

 

Doch die Inspiration für die Gestaltung des freischwebenden Glasdachs hier rührt von alten Kompasslinien und Seekarten. Nicht nur der Hülle, auch des Inhalts wegen sollten Sie hin. Der zeigt Ihnen, was Amsterdam groß und wichtig gemacht hat - die Expertise in der Seefahrt, maritime Vorherrschaft und ungezügelter Handelsgeist, als die Vereinigte Ostindische Compagnie der Niederlande (die Verenigde Oostindische Compagnie, VOC) weltweite Erfolge buchte, holländische Handelsgewinne steigerte und Reichtum und Exotik in die Stadt und ins Land brachte.

 

Bruntenhof, Lepelenburg UtrechtUtrecht zählt mancherlei Hofjes, Ansammlungen bescheidener Wohnhäuser, die ehemals für benachteiligte Mitbürger(innen) bestimmt waren. Eines der schönsten ist der Bruntenhof, gelegen bei Lepelenburg am östlichen Rand der Innenstadt, ganz in der Nähe des Stadtgrabens. 

Bei diesen Bruntskameren  ("Bruntszimmer") handelt es sich um kleine Einzimmerwohnungen, die 1621 für arme Witwen gebaut wurden, denen auch regelmäßige Rationen an Lebensmitteln und Brandstoff zuteil wurden. Die Häuser waren so genannte "Freiwohnungen" (vrijwoningen), die Damen brauchten keine Miete zu zahlen. Wohltäter war der Rechtsanwalt Frederik Brunt, der diesen Häuserkomplex auf dem Grundstück seines Hauses Klein Lepelenburg errichten ließ. Brunt war ein reicher aber unverheirateter Katholik im damals reformierten Utrecht und bestimmte mit seiner Spende von 5500 Gulden, dass die 16 zu bauenden Wohnungen katholischen Witwen zugutekämen.

Huis Doorn, Südfassade mit ParkHuis Doorn • Deutsch-niederländische Vergangenheit bei Utrecht

Ein Stück deutsch-niederländischer Geschichte kann anschaulich am Rande des Utrechter Hügelrückens (Utrechtse Heuvelrug) im Museum Huis Doorn erlebt werden. Als der deutsche Kaiser Wilhelm II. 1918 als preußischer König und deutscher Kaiser abdankte, war dies mit seiner Flucht aus Deutschland verbunden. Als geeigneten Ort für sein Exil wählte er die Niederlande aus, in die er am 10. November 1918 über Belgien und den Limburger Grenzort Eijsden einreiste. 

 

Ouderkerk aan de Amstel, jüdischer Friedhof, GrabEin historischer jüdischer Friedhof

Unter den vielen sehenswerten Dörfern im Grünen zwischen Amsterdam und Utrecht sticht Ouderkerk aan de Amstel durch eine Besonderheit hervor. Als sich ab dem Ende des 16. Jahrhunderts zahlreiche von der iberischen Halbinsel vertriebene sephardische Juden im vergleichsweise toleranten Amsterdam niederließen, war es ihnen nicht erlaubt, ihre Toten im Stadtgebiet zu begraben. Sie wurden anfänglich in Groet bei Alkmaar beerdigt. Ab 1614, nachdem die jüdische Gemeinde ein Stück Land in Ouderkerk erwerben konnte, fanden die Begräbnisse hier statt.

 

Vechtstreekmuseum in Park Goudestein an der Vecht, Maarssen Am malerischen Ufer der Vecht in Maarssen befindet sich das Vechtstreekmuseum, das einen Einblick in die reiche Kulturgeschichte dieser besonderen Region im Herzen der Niederlande bietet. Das Museum liegt im Park Goudestein, dessen gleichnamige Landvilla auf die geschäftliche wie kulturelle Umtriebigkeit der Familie Huydecoper zurückgeht.

Einer deren wichtigster Vertreter, Joan Huydecoper van Maarsseveen, war nicht nur aktiv in der Verenigde Oostindische Compagnie (VOC) und mehrmals Bürgermeister von Amsterdam, sondern gehört auch zu den Gründern des Amsterdamer Botanischen Gartens, des Hortus Botanicus. Als wichtigster Anlaufpunkt für die Kulturgeschichte der Vechtregion ist ein Besuch des Museums prima kombinierbar mit einer Führung durch Maarssen und an der Vecht, auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten.

Das 17. Jahrhundert 'live' erleben

Schloss Amerongen bei UtrechtSeit Schloss Amerongen nahe Utrecht in diesem Sommer nach umfangreicher Restaurierung wiedereröffnet wurde, können Besucher hier das 17. Jahrhundert besonders anschaulich erleben. Mit Hilfe der Regisseure Peter Greenaway und Saskia Boddeke wurde im ganzen Gebäude ein Multimedia-Projekt verwirklicht, das den Alltag zu Lebzeiten der ehemaligen Schlossbewohner lebhaft vor Augen und Ohren bringt. 

Schloss Amerongen war der "Heimathafen" des Godard Adriaan van Reede, eines Utrechter Edelmanns, der während des Krieges der niederländischen Republik gegen Frankreich 1673-1674 vorwieged in diplomatischer Mission unterwegs war. Meistens in Deutschland, wo er am Hof des brandenburgischen Kurfürsten sein Land so gut wie möglich zu vertreten versuchte.

Leeuwenbergh Gasthuis Utrecht, Vredenburg Das Utrechter Leeuwenbergh-Gasthuis

weist eine verblüffende Architektur und eine wechselvolle Geschichte auf. Wegen seiner derzeitigen Nutzung durch das Musikzentrum Vredenburg ist das Gebäude nur während musikalischer Veranstaltungen zugänglich. Bei regelmäßig stattfinddenden Konzerten lässt sich prima Bekanntschaft mit Leeuwenbergh machen.

Das Gebäude entstand 1567 nahe der Stadtmauer, um als Pesthaus zu dienen. In Ermangelung einer ausreichenden Anzahl an der Pest Erkrankter wurde seine Bestimmung unter den Franzosen 1672 in ein Militärkrankenhaus und später in die einer Kaserne geändert. Im 19. Jahrhundert war das Gebäude als Chemielaboratorium der Universität in Gebrauch und 1930 wurde es zur Leeuwenberghkirche umfuntioniert. Heute dient es als Konzertsaal für Musikdarbietungen. 

Adresse: Servaasbolwerk 1a, 3512 NK Utrecht.

Mehr zum Programm hier.

Natürlich auch kombinierbar mit einer Kukullus-Stadtführung durch Utrecht.

 

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