Blick über die Oudegracht in Utrecht, von der Maartensbrug Richtung Süden auf die Rückseiten der Häuser am Lijnmarkt.
Heute für Sie und Euch: Fotos von einer Spritztour durch Utrecht dieser Tage. Die Stadt ist zwar etwas leerer als sonst im Juni. Doch Utrecht ist noch da. Und immer noch sehens- und erlebenswert.
Und ich kann es nicht erwarten, Ihnen und Euch Utrecht und seine Besonderheiten wieder persönlich bei einer Stadtführung zu zeigen!
Das wird hoffentlich bald wieder möglich sein. Wenn auch unter neuen Bedingungen und mit Einschränkungen, zum Beispiel in kleineren Gruppen und mit größerem Abstand zueinander als gewohnt. Das soll uns aber die Freude nicht nehmen.
In Kürze gibt es mehr Info zu den näheren Einzelheiten hier auf der Webseite.
Ich freue mich schon!
Ihre und Eure Claudia Schipper
11. Juni 2020
PS: Update vom 29. Juli 2020:
Es ist wieder möglich! Wir können wieder Stadtführungen in Utrecht durchführen, und zwar in kleinen Gruppen und unter Einhaltung einiger notwendiger Regeln, die hier zu finden sind.
Hinter dem Dom in Utrecht. So heißt auch die Straße: "Achter de Dom".
Floras Hof gleich neben dem Domplein. Eine Oase der Ruhe.
Werftkeller (werfkelders) an der Oudegracht in Utrecht.
Zwei Hauseingänge der Mieropskameren.
Pandhof Sinte Marie in Utrecht. Reste des einzigen in den Niederlanden erhaltenen romanischen Kreuzgangs.
Die Utrechter Oudegracht mit Werftkellern (werfkelders).
Der leere Domplein (Domplatz) in Utrecht. Der Eingang zum so schönen Pandhof, verwaltet von der Universiteit Utrecht, ist leider geschlossen. Die Kopie des Runensteins lässt sich aber von den merkwürdigen Zeiten 2020 nicht beirren.
Das Utrechter 'Paushuize' (Papsthaus), im Auftrag von Papst Hadrian VI. erbaut. Die Bronze-Plastik des Utrechter Papstes vor dem Gebäude wurde 2015 enthüllt und stammt vom Künstler Anno Dijkstra.
Die Oudegracht in Utrecht, Blick nach Süden.